Besançon : Angriff auf das Rote Kreuz, notorische Kollaborateure der Abschiebemaschine

Besançon : Aasfresser = kaputt

In der Serie „nicht alle Bullen sind blau“…

… Einige tragen eine Uniform mit einem roten Kreuz, deren Aufgabe darin besteht, den Bullen anlässlich von Grosskontrollen die logistischen und materiellen Mittel bereitzustellen, die Unerwünschten einzuteilen und in den Internierungszentren einzusperren, in Italien, Spanien…

Dieses Wochenende (24. – 26.03.17) haben wir das Lokal des Roten Kreuzes an der rue Rivotte in Besançon angegriffen. Einige Worte („Aasfresser, Abschieber“), um die Gründe für unser Kommen zu präsisieren, begleiten nun die Einschläge auf den zwei grössten Schaufenster dieser Kollaborateure.

Diese humanitären Aasfresser, die Profit aus dieser Welt der Grenzen und der Knäste ziehen, sind überall präsent, bestimmt auch bei dir in der Nähe. Sie aufzusuchen und anzugreifen, heisst auch, diese unzähligen Organismen, die sich ab diesem rassistischen System bereichern, vor die Augen aller zu zerren.

Einige Nachtarbeiter

ps: einige Werbetafeln von JC-Decaux und die Scheiben eines bourgeoisen Restaurants in der Umgebung bekamen ebenfalls ein paar Schläge ab. Es wäre dumm gewesen, auf so gutem Weg aufzuhören…

 

[Übersetzung: Aus dem Herzen der Festung]

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