Bar-le-Duc : Viele Wut und einige Flammen bei ENEDIS

In der Nacht vom 16. auf den 17. August haben wir verschiedene Autos auf dem Parkplatz von der Firma ENEDIS ausgebrannt.

Insbesondere wegen des von der Firma unterhaltenen Zusammenhangs mit dem CIGEO-Projekt, die Lagerung nuklearer Abfälle, die eine notwendige Etappe nach einer immer mehr zunehmenden Produktion von Atomkraft ist. Aber auch für die ganze Scheiße, die diese Firma darstellt, wie z.B. die intelligenten Stromzähler „Linky“, die Stromabschaltungen bei den Menschen, die sich nicht leisten können, die Jagd nach Profit, usw.

In den letzten Monaten wurden viele Brandanschläge auf ENEDIS bekannt und haben wir daran anknüpfen wollen. Es hat uns gefallen und der unsrige ist ein Augenzwinkern nach deren, die sich in Gefahr gegeben haben, um sie durchzuführen.

Wir denken, dass es unnötig ist, zahlreich sich zu befinden, um anzugreifen, dass es auch möglich ist, mit einigen zu handeln, die Möglichkeiten sind andere sondern sie bleiben erfreulich. Wir freuen uns über den jüngsten Brandanschläge auf Datenleitungen für die Sender der Telefonanlage/des Rundfunks, die neue Perspektiven für direkte Aktionen
eröffnen.

Mit diesem Angriff senden wir Gefährt*innen aus Turin und Florenz Botschaften der beständigen Solidarität, die die Repression in Italien erleiden, weil sie nicht aufgeben, den in Frankreich inhaftierten Gefährt*innen Kara und Kreme wegen des Brandanschlags einer Bullenkarre, Damien, dessen wir die möglichst beste Besserung wünschen und auch den anarchistischen Gefangenen, die während dem G20-Gipfel in Hamburg festgenommen wurden.

Anarchist*innen.

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