In der Nacht vom 26. auf den 27. Oktober haben wir drei Fahrzeuge an der rue jean perrot in Grenoble angezündet: Ein Auto von SPIE (Unternehmen, das mit dem Bau von Knästen fett wird), ein Auto einer privaten Sicherheitsfirma sowie ein Fahrzeug von Schindler. Wir versuchten auch einen Jaguar anzuzünden, doch ist dieser aus ungeklärten Gründen mit ein paar Spuren an der Karosserie und geschmolzenen Pneus davongekommen.
Mit dieser Geste möchten wir unsere Solidarität an Ghespe und Paska richten, die nach der Hausdurchsuchungswelle in Italien vom August noch immer eingesperrt werden sowie an die zwei Gefangenen in der Angelegenheit des abgefackelten Bullenautos. Wir erfreuen uns ebenfalls über die jüngsten Angriffe auf die Bullen in Limoges (A.d.Ü.: 19. Sept. Fünf Fahrzeuge der Gendarmerie gehen in Flammen auf), Clermont (A.d.Ü.: 24. Okt. drei Autos der Stadtpolizei brennen aus) und in Isère (A.d.Ü.: 26. Okt. Unter einer Kaserne der Gendarmerie brennen vier Privatautos der Gendarmen) und bringen unsere Unterstützung mit den anonymen Brandstifter_innen zum Ausdruck.
[Übersetzung : Aus dem Herzen der Festung]
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